Der hat´s in sich:

 

Wirkung )* der Entschleunigungs-Tee-Zutaten

 

 

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Vorweg:

 

Wie heißt es doch immer so schön:

 

"Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!"

 

Ich bin kein Arzt (!) – und zitiere hier nur aus sonnentrommlerischen Detailgründen aus meiner sicherlich nicht unfehlbaren Hausbibliothek – sowie diversen Web-Quellen – die Wirkungen der einzelnen Entschleunigungs-Tee-Bestandteile:

Ich verweise Sie – liebe LeserInnen – vor Ihrerseits eventuell eigenmächtig durchgeführten "Selbstmedikamentations-Versuchen" mit den hier beschriebenen Einzelzutaten dringend an die entsprechenden Fachleute: ÄrztInnen und ApothekerInnen!! Ich erhebe mit den hier aufgeführten Zitaten keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und weise jegliche Verantwortung für Folgewirkungen von mir :-)

Auch ist "sonnenklar": Der "Entschleunigungs-Tee zum Sonnentrommeln" versteht sich NICHT als Medikament! Er ist lediglich eine Kräuterteemischung zur Aktion "Teetrinken ist Sonnentrommeln" und daher auch "wie jede andere frei erhältliche Kräuterteemischung eines Teeladens" absolut eigenverantwortlich zu trinken! SIE sind groß – und selbst verantwortlich für Ihr Tun in der Welt :-)

 

So – das musste leider sein.

 

 

 

 


 

 

 

Nun zur genaueren Betrachtung der Teezutaten:

Bitte beachten Sie, dass die nachfolgend beschriebenen Einzel-Zutaten in jeweils verschiedener Dosis im Entschleunigungstee zum Sonnentrommeln enthalten sind: Es ging hier besagterweise NICHT um die Herstellung eines Arzneimittels und ich möchte hier lediglich "den Zutaten ein wenig sonnentrommlerisch auf den Grund gehen" – auch wenn bekanntlich "das Ganze mehr als die Summe seiner Teile ist" :-)

 

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Ginkoblätter
Tulsikraut
Mistelkraut
Johanniskraut
Birkenblätter
Ingwer
Zimtrinde
grüner Rooibos
Brennnesselblätter
Kamillenblüten
Bohnenschalen
Lavendelblüten
Zitronengras
Rosenknospen

Lemon- und Pfirsichnote

 

Zuviel gechillt? Ein "persönlicher Beschleunigungstee-Tipp"

 

 

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Ginkgo:

Das pflanzliche Symbol der Harmonie – das Yin und Yang eines "lebenden Fossils"

Der Ginkgo- bzw. Ginko-Baum stammt ursprünglich aus China und wird u.a. in Ostasien als Tempelbaum angepflanzt (heute heißt der Baum in der japanischen Sprache eigentlich Icho). Ginkgo fördert die Durchblutung und verbessert die Fließeigenschaften des Blutes. Es verbessert die Gedächtnisleistung und das Lernvermögen. Ginkgohaltige Präparate wie z.B. das Medikament Tebonin werden außerdem sehr erfolgreich bei Tinnitusproblemen angewandt – und sind unter MusikerInnen & TontechnikerInnen einer der klassischen Geheimtipps. "SonnentrommlerInnen" erkennen jedoch selbstverständlich zuallererst die "alarmierende Funktion eines Ohrgeräusches" (Stress?) – ohne dieses lediglich unter Ginkgo zu verschütten :-)

Wikipedia schreibt zu Ginkgospezialextrakten (Zitat/Quelle): "Hauptwirkungen: Neuroprotektion; Sie fördern die zerebrale Neurotransmission und mindern derart altersbedingte Neurotransmissionsdefekte. [...] Neue Arbeiten untersuchen vorwiegend die Wirkung von Ginkgoextrakten auf das Zentralnervensystem. Ältere Arbeiten untersuchten eher die durchblutungsfördernde Wirkung."

sowie an anderer Stelle:

"Der Grund für die bis heute große Bedeutung des Ginkgo für Kunst, Kultur und Heilkunde liegt vor allem in der Chinesischen Philosophie und der ansprechenden Morphologie des Baumes und seiner Blätter. Das in der Pflanzenwelt einzigartige zweigeteilte Blatt und seine Zweihäusigkeit wurden schon früh mit dem Symbol des Yin-Yang, in enge Verbindung gebracht. Die schlanke aufstrebende Wuchsform des Ginkgo repräsentiert nach asiatischer Philosophie das Yang und wird mit Aktivität und Lebenskraft gleichgesetzt, während zugleich die Blätter aufgrund ihrer fächerartigen Form das Yin, also Sanftheit und Weichheit, darstellen. Diese Interpretation führte frühzeitig dazu, dass der gesamte Baum in einigen Ländern als pflanzliches Symbol der Harmonie betrachtet wurde. Zusätzlich vereint der Ginkgo Langlebigkeit, Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit in sich, was zu seiner Beliebtheit und Verehrung als Kultur- oder Tempelbaum beigetragen hat [...] Zur modernen Mythenbildung hat auch wesentlich die Geschichte des Tempelbaumes in Hiroshima beigetragen, der bei der Atombombenexplosion 1945 in Flammen aufging, aber im selben Jahr wieder austrieb und weiterlebte." (Zitatende).


Bitte beachten Sie zu jeder Tee-Wirkungs-Beschreibung
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Tulsi:

Das heilige Kraut der Inder

Tulsikraut ist das Königsbasilikum – die "Unvergleichliche". Tulsi wirkt antibakteriell, entzündungshemmend und cholisterinsenkend. Es hilft bei Verdauungsbeschwerden und fördert die Konzentration sowie das allgemeine Wohlbefinden.

In den Entschleunigungstee fand es jedoch insbesondere wegen seiner Antistresswirkung und seiner Wirkung gegen schädliche, neurologische Effekte von Lärm.

Wikipedia schreibt (Zitat/Quelle): "Das Heilige dieser Pflanze, drückt sich auch in der heilenden Wirkung aus: siehe naturmedizinliches Ayurveda. In ganz Asien wird sie als Heilmittel geschätzt, besonders bei allen Schwächen im Verdauungstrakt, zum Schutz des Immunsystems, gegen Stress, zur inneren Wärmebehandlung sowie wegen ihrer antibakteriellen Wirkung und zur Senkung des Cholesterinspiegels. In Europa hat die Pflanze Einzug in das Heiltee-Sortiment gefunden [...]Für viele der pharmakologischen Wirkungen des indischen Basilikums können das enthaltene Eugenol und andere antioxidativ wirksame Phenole und Flavonoide verantwortlich gemacht werden,obwohl es noch keine einzige klinische Studie über die Pflanze gibt. In mehreren Laborstudien wurden antibakterielle Wirkungen von indischem Basilikum, insbesondere gegen Staphylococcus aureus, bestätigt. Auch nachgewiesene radioprotektive Effekte sind mit Sicherheit auf antioxidative Mechanismen zurückzuführen. Sowohl ätherisches Öl als auch Eugenol allein haben im Laborversuch anthelminthische Wirkung. Die Pflanze wirkt außerdem schmerzlindernd.[...] In einem Tierversuch mit Ratten konnte gezeigt werden, wie die Pflanze ihre Antistress-Wirkung hervorruft. In einem anderen Tierversuch mit Ratten wurden mit alkoholischem Extrakt aus der Pflanze die schädlichen neurologischen Effekte von Lärm verhindert. Zuletzt war wässriger Extrakt aus getrocknetem indischem Basilikum in der Lage, bei Mäusen gewisse Koordinationsleistungen zu verbessern, was auf möglichen Einsatz als Nootropikum deutet.

Im Glaubensleben vieler Hindus gilt die Pflanze unter dem Namen Tulsi als besonders heiliges Kraut, das bei religiösen Zeremonien eine Rolle spielt und mit vielen Legenden verbunden ist. Sie ist Bestandteil von Ayurveda, der traditionellen indischen Heilkunst, und wird in Süd- und Südostasien in der Küche und zum Vertreiben von Insekten verwendet. In der hinduistischen Religion repräsentiert Tulsi die Gegenwart Vishnus bzw. seiner Inkarnation Krishna und drückt seinen göttlichen Schutz aus. Der Strauch mit den zarten Blättern steht in Indien an unzähligen Hauseingängen oder in den Höfen. Häufig fassen ihn dekorativ bemalte Steine ein, die den Platz mit der Pflanze zu einem Altar machen. Ganz besonders unter Frauen ist die tägliche Verehrung Krishnas, Vishnus oder dessen Gattin Lakshmi in der Tulsi-Pflanze verbreitet: Man setzt sich dazu im Schneidersitz auf die Erde, wie vor einen Altar, spricht seine Gebete, läutet eine kleine Glocke und schwenkt eine Butterlampe.

Im historischen Wald von Vrindavan, in dem Krishna laut hinduistischer Überlieferung seine Jugend verbracht haben soll, stehen noch Tulsi-Sträucher, deren Blätter von Hindus als tägliches Opfer verwendet werden. Einerseits gilt die Tulsi-Pflanze als pflanzliche Form Gottes – andererseits dient ein Zweig davon oder wenigstens ein einziges Blatt als wichtige Opfergabe und ist unverzichtbarer Bestandteil bei Gottesdiensten zu Ehren Vishnus. Besonders dessen Anhänger tragen kleine Kugeln, geschnitten aus dem Holz der Zweige, als Segen spendende Kette um den Hals oder benützen sie als Gebetskette (Mala). Die Blätter der Pflanze haben, wie angenommen wird, eine so stark reinigende Wirkung, dass sie selbst Sünden abwaschen können – darum legen Hindus sie den Sterbenden oft unter die Zunge und werfen sie in das Feuer, in dem die Toten verbrannt werden." (Zitatende).


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Mistelkraut:

 

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"die Druiden [kennen] nichts Heiligeres [...] als
die Mistel und den Baum auf dem sie wächst [...]"

(Zitat von Plinius, Hist. nat. XVI, 249; Quelle: Wolf Dieter Storl - Planzen der Kelten)

(Näheres zum Zitatzweck)

 

In der Verwendung als "Hausmittel" trinkt man den Misteltee hauptsächlich gegen leichte, nervöse Herzbeschwerden. Die arzneiliche Verwendung der Mistel läßt sich zurückverfolgen bis ins fünfte Jahrhundert vor Christus.

 

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Man verwendet die Mistel volksheilkundlich u.a. bei Hysterie und Nervosität, Epilepsie, Schwindel- Anfällen, Keuchhusten, Asthma, Amenorrhoe, Durchfällen, Chorea.

Die Medizin nutzt die verschiedenen Arten der Mistel u.a. auch zur Langzeitbehandlung von Hypertonie und Prophylaxe der Arteriosklerose und zur Segmenttherapie bei degenerativ entzündlichen Gelenkerkrankungen wie auch zur Palliativtherapie bei malignen Tumoren:

 

Wie Wolf Dieter Storl in seinem Buch "Pflanzen der Kelten" schon Plinius zitierte (Zitat; siehe oben): Die Druiden kannten nichts Heiligeres.

 

 


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Johanniskraut:

Das pflanzliche Antidepressivum

Das im Johanniskraut enthaltene Hypericin hat eine leicht beruhigende Wirkung und beeinflußt depressive Zustände. Es wirkt bei Nervosität und Nervenleiden – Zitat von Apotheker Mannfried Pahlow aus dem Klassiker "Das große Buch der Heilpflanzen": "Nach Behandlung mit Johanniskraut ist nach etwas 4 bis 6 Wochen eine deutliche Aufhellung der Stimmungslage zu erkennen. Man kann Johanniskraut deshalb als ein pflanzliches Antidepressivum bezeichnen [...] Genützt wird es ebenso in der Schulmedizin als auch in der Homöopathie. Wund- und Schmerzbehandlung stehen im Vordergrund, dann folgen Lungenleiden, Magen-, Darm-, und Gallebeschwerden, Durchfälle, Nervosität und Nervenleiden."


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Birkenblätter:

"Im slavischen und germanischen Volks(aber)glauben
hat die Birke eine ganz besondere
Rolle gespielt. Daran
erinnern heute noch die Pfingst- und Fronleichnamsbirken.
"

(Zitat Mannfried Pahlow aus "Das große Buch der Heilpflanzen", Seite 88)

(Näheres zum Zitatzweck)

 

Der Apotheker Mannfried Pahlow schreibt in "Das große Buch der Heilpflanzen", dass Birkenblättertee eines der besten Diuretica (wassertreibenden Mittel) ist, welches wir besitzen. Bei Stauungserscheinungen entzieht der Tee dem Körper mild und nierenschonend nur das gestaute Wasser. Pahlow weist des Weiteren u.a. auf die besondere Rolle der Birke im slavischen und germansichen Volksglauben hin (Zitat, siehe oben).

Die "harntreibende Wirkung" wird auf die Flavonoide der Birke zurückgeführt und wurde auch in wissenschaftlichen Untersuchungen bestätigt: Die Birke wirkt also u.a. entwässernd. Allgemein wird Birke daher auch zur Durchspülungstherapie bei bakteriellen und entzündlichen Infektionen der ableitenden Harnwege und bei Nierenleiden eingesetzt.

Birkenblätter werden in der "Volksmedizin" auch zur Blutreinigung und als Frühjahrskur bei Gicht und Rheuma eingesetzt (auf Heilwirkungen von Birkenteer, Birkenwasser etc. gehe ich hier nicht ein, da dies die "Birkenblätter" des Entschleunigungstee´s nicht betrifft).

Last but not least: Birkenholz wurde beim Bau der Sonnentrommel für das "Spannholz der Himmelsrichtung Norden" verwendet (zur betreffenden Stelle im eBook – hier das betreffende Hauptkapitel).

 
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Ingwer:

Das Mittel gegen die Übelkeit

Die Volks- und Naturheilkunde benennt Ingwertee als Hilfe bei: Übelkeit, Appetitlosigkeit, Magenproblemen, Durchfall. Ingwer taucht bereits 2800 vor Christus in China als Heilmittel auf (z.B. genutzt durch den damaligen chinesischen Kaiser und Gelehrten Shennong). Im deutschsprachigen Raum wurde sie um das 9. Jahrhundert herum bekannt. Ingwer regt die Verdauung an, senkt Blutzucker sowie Cholesterin, hat eine blutverdünnende und schleimlösende Wirkung und soll sogar bei Magengeschwüren helfen. Ingwer fördert die Durchblutung, regt die Speichelproduktion, die Magensaftproduktion und die Verdauung an. Er hemmt Entzündungen (antioxidative Wirkung) und soll von Menstruationsbeschwerden (z.B. auch bei Periodenkrämpfen) bis zu Atemwegserkrankungen Abhilfe verschaffen. Es wird vereinzelt darauf hingewiesen, während der Schwangerschaft auf Ingwer zu verzichten.

Ingwer wird als das Mittel gegen fast jegliche Form von Übelkeit genannt: Ob normales Übelsein, postoperative Übelkeit oder Reisekrankheit – sogar bei Seekrankheit und Chemotheraphie soll Ingwer helfen. Wikipedia schreibt (Zitat/Quelle):

 

"Auch wenn viele Segler auf die Wirkung von Ingwer gegen die Seekrankheit schwören, liegt für die Wirksamkeit von Ingwer zur Behandlung der Seekrankheit bisher nur wenig Evidenz vor:

In einer kleinen Doppelblindstudie, die an 80 dänischen Seekadetten auf hoher See durchgeführt wurde, reduzierte Ingwer jedoch im Vergleich zu Placebo signifikant das Auftreten von Erbrechen." (Zitatende).

 
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Auch die "Kommission E der deutschen Expertengruppe zur Wirksamkeit und Sicherheit von Arzneipflanzen" bewertete Ingwer auf Grund seiner Wirkungen gegen Magen-Darm-Beschwerden und eben jener "Übelkeitsverhinderung" – z.B. bei Reisekrankheiten – als positiv. Zitat von der Website www.phytodoc.de (Zitat/Quelle): "In ihrer Monographie beschreibt sie folgende Wirkungen des Ingwers: - Ingwer verhindert Übelkeit und Erbrechen - Ingwer steigert die Kontraktionskraft des Herzmuskels - Ingwer fördert die Speichel- und Magensaftsekretion - Ingwer treibt die Galle an - Ingwer steigert die Darmbewegung und -anspannung. Im Folgenden werden einige wissenschaftliche Studien mit Ingwer vorgestellt..." (weiterlesen auf http://www.phytodoc.de).

Es gibt mittlerweile zahlreiche wissenschaftliche Laboruntersuchungen, die dem Ingwer eine antientzündliche, antibiotische und antiarteriosklerotische Wirkung bescheinigen. Ingwer soll bei Kopfschmerzen und Rheuma helfen – vereinzelt fand ich sogar Berichte, das Ingwer vor Krebs schützen soll. Die Website www.naturel.biz schreibt (Zitat/Quelle): "Gingerole ähneln in ihrer chemischen Struktur dem Schmerzmittel Aspirin. Damit erklärt sich die schmerzhemmende Wirkung des Ingwer, die die Traditionelle Chinesische Medizin beispielsweise bei der Behandlung von Migräne nutzt. Genau wie Aspirin hemmen Gingerole auch die Zusammenballung von Thrombozythen (Blutplättchen), dadurch können sie das Risiko von Blutgefäßverengungen und damit zusammenhängenden Krankheiten, wie Schlaganfall, Arteriosklerose oder Thrombosen mindern." (Zitatende – weiterlesen auf www.naturel.biz).


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Zimtrinde:

Die aphrodisierende, antibakterielle Rinde

Zimtrinde weist eine gute antimikrobielle Aktivität aus, was vor allem der Wirkung des Zimtaldehyds zuzuschreiben ist. Zimtaldehyds ist die Hauptkomponente des im Zimt enthaltenen ätherischen Öls. Zimtrinde des Chinesischen Zimt wie auch des Ceylon-Zimts wirkt fungistatisch gegen Pilze, antibakteriell und motilitätsfördernd (beweglichkeitsfördernd).

 

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Als medizinisch gesichert gilt: Zimt hilft bei Appetitlosigkeit, Verdauungsbeschwerden, leichten Magen-Darmkrämpfen, Völlegefühl, Blähungen, dyspeptische Beschwerden.

Zimt wird eine immunsystemstärkende und durchblutungsfördernde Wirkung zugeschrieben – er wirkt kreislaufanregend und verdauungsfördernd.

Auch wird berichtet, dass Zimt die Pheromonproduktion anregen soll (Pheromone = individuelle, körpereigene Sexual- und Erkennungslockstoffe) – und in der Tat gilt Zimt seit Jahrhunderten als"aphrodisierend".

 

Weiterführende Links:

http://de.wikipedia.org/wiki/Zimt


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Grüner Rooibos:

Der Freund der Glückshormone

Rooibos wird ein positiver Einfluß auf das Glückshormon Serotonin nachgesagt. Daher eignet sich Rooibos-Tee bei Nervosität, Schlafproblemen, Stimmungstiefs, Depressionen und Kopfschmerzen. Rooibos ist phenolarm und enthält kein Koffein oder Teein. Daher wirkt er nicht blutdrucksteigernd, sondern durch seine gefäßerweiternden Eigenschaften blutdrucksenkend. Er wirkt krampflösend, hat haut- und blutgefäßschützende Eigenschaften und ist sehr mineralienreich – u.a. enthält er auch Magnesium, Eisen, Kupfer, Kalzium, Kalium, Zink, Phosphate, Vitamin C, Mangan, Proteine, Phenosäuren und das für Zähne & Knochen so wichtige Fluor. Rooibos-Tee ist aufgrund seiner Inhaltsstoffe auch als isotonischer Durstlöscher für SportlerInnen gut geeignet.

Rooibos-Tee enthält desweiteren zwölf flavonoidartige Substanzen u.a. Rutin und Quercetin. Flavonoide wirken wie Antioxidantien und schützen den Menschen vor "schädlichen freien Radikalen" (schädliche Sauerstoffteilchen). Unter anderem begünstigen eben diese Flavonoide die Freisetzung von Serotonin – unserem als "Glückshormon" – und sind desweiteren auch für eine histaminblockierende Wirkung verantwortlich:

Rooibos bremst nämlich u.a. durch die beiden Bestandteile Aspalathin und Nothofagin die Histaminausschüttung des Körpers und wirkt somit antiallergisch. In der Literatur wird Rooibos stellenweise daher als "natürliches Antihistaminikum" genannt und soll bei Heuschnupfen, Hausstauballergie sowie Lebensmittelallergie helfen.

Rooibos hat darüber hinaus antioxidative und heilungsfördernde Wirkung und ist somit hilfreich bei Problemen der Haut: Rooibos hilft bei bei der Behandlung von Neurodermitis über Sonnenbrand, Nesselsucht und sonstigen allergischen Hautreaktionen – bis hin zu Ekzemen. Auch bei Magen- und Darmbeschwerden wie Durchfall, Blähungen, Darm- sowie Magenreizungen und Entzündungen kann Rooibis aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften eine Hilfe sein.


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Brennnesselblätter:

"Brennnessel, verkanntes Kräutlein, Dich muß ich preisen..."

(Zitat von Dr. Heinrich Hoffmann; näheres zum Zitatzweck)

 

Die Brennnessel wirkt in allererster Linie harntreibend und blutreinigend. Biogene Amine wie Histamin und Serotonin sind Bestandteile des Nesselgiftes. In der Literatur werden ihr desweiteren folgende Wirkungen zugeschrieben: Blutzuckersenkend, Appetitanregend, Stoffwechselanregend, Schleimlösend, Schmerzstillend, Entgiftend, Milchbildend, Blutstillend und Blutbildungsfördernd, Hilfe bei Durchfall, Hilfe gegen Blattläuse, Hilfe bei entzündlichen Erkrankung der ableitenden Harnwege und Nierengrieß, Hilfe bei Rheuma, Gicht, Arthritis, Allergien, Osteoporose, Reizblase und Prostatabeschwerden. Die Brennnessel stimuliert die Verdauungsdrüsen.

Die Brennnessel wird auch als mitunter als "haarwuchsfördernd" genannt (auch wenn ich dies persönlich nicht bestätigen kann – siehe Sonnentrommler-Haarpracht :-) LOL)

In der Brennnessel sind viele Mineralsalze enthalten (u.a. Eisen, Magnesium, sowie viel Calcium- und Kaliumsalze) und sie enthält viel Provitamin A: Diese Substanzen werden als "für die Kopfhaut versorgend" genannt und sollen auf diese Weise dem Haarausfall entgegenwirken. Daher bietet die Industrie auch Shampoos mit Brennnesselextrakten an.

 
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Desweiteren enthält Brennnessel als wirksame Bestandteile viel Vitamin C, Caffeoyl-Chinasäuren – beispielsweise Caffeoyl-Äpfelsäure – Kiesel- und Ameisensäure, Chlorophyll, Acetylcholin, Wachs und ätherische Öle. Die Caffeoyl-Chinasäuren werden als schmerzlindernd, entzündungshemmend und adstringierend beschrieben. Daher wird Brennnessel medizinisch auch zur Linderung von Arthroseschmerzen und Gelenkrheumatismus eingesetzt. Sogar zur Bekämpfung und Vorbeugung von Skorbut würde die Brennnessel in früheren Zeiten genutzt. Dr. Heinrich Hoffmann hat wohl nicht übertrieben, als er die Brennessel als besonderes Kraut anpries (Zitat siehe oben).

 

 

Weiterführende Links:

http://de.wikipedia.org/wiki/Brennnesseln
http://www.kraeuter-verzeichnis.de/kraeuter/brennessel.htm
http://www.awl.ch/heilpflanzen/urtica_dioica/index.htm


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Kamillenblüten:

Die heilige Pflanze des Sonnengottes Baldur

Sie ist eine der beliebtesten und ältesten Heilpflanzen unseres Kulturkreises: Chamomilla recutita bzw. Matricaria Recutita oder Matricaria chamomilla – die echte Kamille. Sie stammt ursprünglich aus Eurasien und galt den nordischen Völkern als heilige Pflanze des Sonnengottes Baldur – und auch die Ägypther sprachen sie dem "Gott der Sonne" zu. Die Kamille gehörte im "alten England" zu den neun heiligen Kräutern.

 

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Chamazulen und L-Bisabolol sind die wichtigsten Bestandteile des ätherischen Öl´s der Kamille. Einige weitere Inhaltsstoffe der Kamille sind: Bisabolol, Bisabololoxid A und B, Cumarine, Flavonoide, Flavonglykoside, Schleimstoffe.

Echte Kamille wirkt antibakteriell, beruhigend, entzündungshemmend, tonisierend, blutreinigend, krampflösend, schmerzlindernd, austrocknend & harntreibend, schweisstreibend, sowie karminativ und damit blähungshemmend. Kamillentee wird besonders in romanischen Ländern volksmedizininsch als Beruhigungsmittel und Schlaftee genutzt.



Kamille kann gut bei Magenbeschwerden angewendet werden. Sowohl bei vorübergehenden Magenverstimmungen als auch bei chronischen Entzündungen der Magenschleimhaut hilft die Kamille. Es wird sogar von "Hilfe bei Magengeschwüren" berichtet.

Äußerlich angewandt hilft Kamille bei offenen oder schlecht heilenden Wunden. Von Zahnfleischentzündung über entzündliche Hautkrankheiten bis hin zu Pilzerkrankungen (Genitalbereich, Analbereich). Auch Atemwegs- und Nasennebenhöhlenbeschweren werden mit Kamille behandelt.

Die Website www.heilkraeuter.de nennt folgende Anwendungsbereiche der echten Kamille (Zitat/Quelle): "Erkältung, Fieber, Halsentzündung, Mandelentzündung, Nebenhöhlenentzündung, Grippe, Asthma, Husten, Schnupfen, Lymphknoten-Schwellungen, Blähungen, Aufstossen, Sodbrennen, Magenkrämpfe, Magenschleimhautentzündung, Magengeschwür, Reizmagen, Darmschleimhautentzündung, Zwölffingerdarmgeschwür, Darmkoliken, Durchfall, Verstopfung, Reizdarm, Mundgeruch, Blasenschwäche, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Nervenschmerzen, Neuralgien, Nervosität, Stress, Rheuma, Gicht, Hexenschuss, Ischias, Menstruationsbeschwerden, Menstruations fördernd, Weissfluss, Unterleibserkrankungen, Muttermilch fördernd, Mundschleimhautentzündung, Zahnfleischentzündung, Allergien, Wunden, Entzündete Wunden, Infizierte Wunden, Geschwüre, Ekzeme, Juckreiz, Furunkel, Hämorrhoiden, Afterjucken, Hautunreinheiten, Gesichtsrose, Erysipel, Gürtelrose." (Zitatende – weiterlesen auf www.heilkraeuter.de)

Ein Web-Artikel (www.medizinauskunft.de) der über den "wissenschaftlichen Beweis der antibakteriellen Wirkung von Kamillentee" berichtet, findet sich hier.

 

Weitere Weblinks:

http://www.awl.ch/heilpflanzen/matricaria_recutita/index.htm
http://www.kraeuter-verzeichnis.de/kraeuter/Kamille.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Kamille


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Bohnenschalen:

Der Durchspüler

Die Hauptwirkung des "Bohnenschalen Tee´s" ist seine diuretische (wassertreibende) Wirkung. Insbesondere volksmedizinisch wird Bohnenschale bei (Zitat von Apotheker Mannfried Pahlow aus "Das große Buch der Heilpflanzen"): "Harnverhaltung und Wassersucht, aber auch bei Nierensteinen, Nierenentzündung, Blasenleiden, Rheumatismus, Ischias und Gicht [...] (versuchsweise) gegen Zuckerkrankheit [...] Hautunreinheiten und Ekzeme[...]" (Zitatende) angewendet.

Bohnenschalen werden zur Durchspülung der Harnwege genutzt, um einer Grießbildung in den Harnwegen vorzubeugen oder diese zu behandeln. Auch zur Behandlung und Vorbeugung von Nierensteinen werden sie eingesetzt.


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Lavendelblüten:

Der Beruhiger

Zubereitungen aus Echten Lavendelblüten oder auch Lavendelöl werden bei nervös bedingten Unruhezuständen und Einschlafstörungen empfohlen. Lavendel wirkt beruhigend auf das Zentralnervensystem und u.a. auch auf das Nervensystem der Luftröhre.

Das ätherische Lavendelöl wird aus den Lavendelblüten gewonnen und hat beruhigende Wirkung. Es enthält Gerbstoffe, Linalylacetat, Cumarine, Linalool, Campher, Cineol, Ester, Monoterpenole, Monoterpene, Sesquiterpene, Ketone und Oxide.

Insbesondere die Inhaltstoffe Linalool und Linalylacetat scheinen für die beruhigende Wirkung des Lavendels verantwortlich zu sein. Dem Gerbstoffgehalt scheint man die erfolgreiche Anwendung bei Durchfällen zuschreben zu können.

Auf www.heilpflanzen-suchmaschine.de heißt es (Zitat/Quelle): "Linalool besitzt zusätzlich eine hemmende Wirkung auf das Wachstum einiger Bakterien und Pilze. Die Droge wird auch zur Behandlung funktioneller Oberbauchbeschwerden und nervösem Reizmagen, beim Roemheld-Syndrom, ein durch Blähungen im Oberbauch gekennzeichneter Symptomenkomplex, der sich auch in Herz-Kreislaufbeschwerden äußern kann, eingesetzt. Eine Kombination mit anderen sedativ und blähungstreibend wirkenden Pflanzen kann sinnvoll sein." (Zitatende – weiterlesen auf www.heilpflanzen-suchmaschine.de)

 

Weitere Links:

http://de.wikipedia.org/wiki/Echter_Lavendel


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Zitronengras:

Das Fieberkraut Südostasiens

Das Zitronengras stammt ursprünglich aus Südostasien – wo es auch "Fieberkraut" heißt – und schließlich über Thailand und Sri Lanka zu uns in den Westen gelangt ist. Seine ätherischen Öle enthalten u.a. viel Vitamin A, Citral, Mycren und Bitterstoffe.

Zitronengras ist blutreinigend, beruhigend, fiebersenkend, entzündungshemmend, schweiß-, harn- und windtreibend und wird verwendet bei: Magenbeschwerden, Fiebrigen Erkrankungen, Infektionen im Mund- und Rachenraum, Immunschwäche, Rheumabeschwerden und bei Krankheiten der Haut

Ein Artikel, der die Wirksamkeit von Zitronengras gegen Kopfschmerzen "fast gleichauf mit der Wirkung des Aspirin" sieht, findet sich hier: http://www.lichtnetz.at/kopfschmerz.html


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Rosenknospen:

"Es ist wichtiger, daß jemand sich über eine Rosenblüte freut,
als daß er ihre Wurzel unter das Mikroskop bringt."

(Zitat: Oscar Wilde; näheres zum Zitatzweck)

 

"Rosenknopsentee" klingt vielleicht leicht exotisch – ist aber ein altes, bewährtes Heilmittel und wird zur Stärkung von Nerven und Herz getrunken.

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Er wirkt blutreinigend, hilft u.a. bei Kopfschmerzen und soll sogar lindernd bei zu starker Periodenblutung sein.

Die Website www.heilkraeuter.de schreibt Rosenknopsentee folgende Wirkungen und Anwendungen zu (Zitat/Quelle):

"adstringierend, blutreinigend, blutstillend, nervenstärkend, Heuschnupfen, Lungenschwäche, Mundentzündungen, Verstopfung, Durchfall, Leberschwäche, Gelbsucht, Herzbeschwerden (leichte), Ohnmacht, Schwindel, Kopfschmerzen, Melancholie, Zahnschmerzen, Ohrenschmerzen, Augenschmerzen, Gebärmutterschmerzen, Wechseljahrs-Beschwerden, Leichte Verbrennungen, Schwer heilende Wunden, Gesichtsrose." (Zitatende – weiterlesen auf www.heilkraeuter.de)

Ganz davon abgesehen, ist die Rose traditionell ein besonders Symbol für Schönheit und Liebe – schon Oskar Wilde verwies auf auf die Freude über die Rosenblüte. Die Rose gehörte – abgesehen von ihrer Wirkung – von daher schon in den tOM Sonnentrommler Entschleunigungstee.


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Ein paar abschließende Worte zur "Lemon- und Pfirsichnote":

"Keine Sorge, da ist nur das Beste drin – absolut natürlich..." so lautete Helmut´s Antwort auf meine Frage nach der Herkunft des "Lemon- und Pfirsichgeschmacks" der Entschleunigungsteemischung :-)

Ich zitiere Helmut von seiner Website www.teehaus.com (Zitat/Quelle): "Grundsätzlich sind nur Aromen und Essenzen, die der deutschen Essenzverordnung entsprechen für die Aromatisierung von Tee zugelassen. Verwendet werden natürliche als auch naturidentische Aromen. Die Verwendung von künstlichen Aromen ist nicht zulässig! [...] Aromastoffe sind die wertbestimmenden Bestandteile eines Aromas. Dabei unterscheidet man: Natürliche Aromastoffe und natürliche Aromaextrakte, sie werden aus natürlichen, pflanzlichen oder tierischen Rohstoffen gewonnen, wie Früchten, Gewürzen, Kräutern, geröstetem Kaffee oder geräuchertem Speck. Zur Gewinnung dürfen nur physikalische, enzymatische oder mikrobiologische Verfahren angewendet werden, das sind z.B. Erwärmen, Auspressen, Zerkleinern, Mahlen Mischen, Filtrieren, Destillieren und Vergären. Naturidentische Aromastoffe, werden mittels chemischer Synthese (Veresterung, Acetilierung usw.) hergestellt. Das heißt: Naturidentische Aromastoffe werden zwar im Labor hergestellt, entsprechen aber im chemischen Aufbau exakt solchen Stoffen die in unbearbeiteten Naturprodukten vorkommen. Bezeichnend für die meisten naturidentischen Aromen ist eine hohe Stabilität. Sie behalten ihren Geruch selbst unter Einwirkung von Hitze und Säuren sowie über längere Lagerzeiten." (Zitatende).

 

 

 

 

Zuviel gechillt?

Wenn Sie sich doch einmal "be-schleunigen" müssen:

 

Obschon ich ein großer "Grün- und Schwarztee-Fan" bin, war natürlich direkt zu Beginn der "Entschleunigungs-Tee-Idee" klar, dass dies ein reiner Kräutertee werden sollte, da die anregende und aufputschende Wirkung des Koffeins – früher sagte man auch Teein – der Grün- und Schwarztee´s hier definitiv fehl am Platze wäre.

Da wir hier nun aber schon soviel über Tee sprechen, möchte ich mir nicht verkneifen, Ihnen noch einen meiner persönlichen Favorites – nennen wir ihn in diesem Zusammenhang ruhig "Beschleunigungstee" – zu nennen:

 

CHINA KEEMUN MAO FENG, BIO – der derzeit meistgetrunkene (schwarze) "Haustee meiner Studioküche":

Als schwarzen Tee – der hier im Studio gerne "nach Ostfriesenart" mit braunen Kandis und Sahne getrunken wird (ich hoffe Helmut verhaut mich nicht, wenn er dies liest ;-)) – kann ich allerwärmstens den CHINA KEEMUN MAO FENG, BIO empfehlen! Spitzenqualität, weich, süße Tasse, göttlich :-) Bestellen kann man ihn auf der website www.teehaus.com – hier ein Direktlink).

 

 
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