Die
Struktur
Analogien
- Projektphilosophie am Beispiel
der Menüpunkte:
"Wie
oben - so unten". Getreu des Analogiegesetzes des Hermes
Trismegistos lässt sich am Beispiel dieser Website die strukturelle
Philosophie der tOM Sonnentrommler Projekte erläutern:
Die Menüpunkte dieser Website sind thematisch (analog zur
ganzheitlichen Grundphilosophie
der tOM Sonnentrommler Arbeiten) tatsächlich existierenden
Archetypen zugeordnet. In diesem Fall wählte ich die acht
Planeten unseres Sonnensystems (bzw. deren astrologische Archetypen).
Nicht weil ich astrologisch besonders versiert wäre –
ich hätte auch die sieben Stufen der Tonleiter (mit der Oktave
auf der achten Stufe) – oder Schneewittchen und die sieben
Zwerge wählen können. Völlig egal. Letztlich ist
sowieso alles "das Eine": Frequenzmanifestation des
einen Urknalls. Wie auch immer die jeweilige Oberfläche aussieht
– es geht um den Sinn und die Analogien "zwischen und
hinter den Dingen". So werden beispielsweise mit den acht
Planeten unseres Sonnensystems seit Alters her traditionelle "Archetypen"
verbunden (tiefer eintauchen?).
Urprinzipien. Da außerdem ein großer Teil meiner Arbeit
auf den "Planetentonstimmungen" beruht, fand ich unser
Planetensystem für die Navigation der Sonnentrommlerseite
sehr passend:
Aber
nochmal: Lassen Sie sich von diesem "Navigations-Thema"
nicht irreführen – dies ist keine Astrologieseite!
Die Planeten bieten lediglich eine mögliche Türe
– einen möglichen Einstieg. Ob sie jedoch
Urprinzipien wählen, Molekularstrukturen bevorzugen oder
Schneewittchen folgen möchten – letztlich führen
in dieser Welt alle Wege zum gleichen "Kern". Das ist
auch der Grund für die "multimediale Arbeitsweise"
der tOM Sonnentrommler Projekte: Ob Sie über die "Augentür"
der Bilder oder eines Filmes – oder über die "Ohrentür"
der Komposition oder des "inneren Hörens und Sehens"
eines Projektbuches "das jeweilige Projekt betreten"
bleibt Ihnen und Ihren persönlichen Neigungen überlassen.
Wählen Sie Ihre Tür. Wer tiefer in die Details
von Menüpunkten und Urprinzipien eintauchen möchte,
gelangt hier zur Unterseite
"Planetare Archetypen und die Menüpunkte; –
womit wir einem weiteren Prinzip begegnen – wie fragt die
freundliche Fleischfachverkäuferin doch immer:
"...darf´s
noch etwas mehr sein?"
Das
"Eisberg-Prinzip"
Die
Struktur der tOM Sonnentrommler Arbeiten ist – wie diese
Website – am ehesten mit einem "Eisbergprinzip"
zu vergleichen: Der kleinste Teil ist an der Oberfläche sichtbar
– es führen jedoch viele Wege, bzw. "Hyperlinks"
in die Tiefe: Es liegt letztlich immer am jeweiligen Menschen,
wie "wie tief" dieser ins Projekt "eintauchen"
möchte – und "wieviele Details ihn interessieren".
Wie im Leben ;-)
Äste
des Projektbaumes
Zentrales
Herzstück meiner Arbeit ist immer die Musik. Die Musik steht
für sich und ist sich selbst genug. Die von ihr ausgehenden
Verästellungen (Buch, Film, etc.) sind als Erweiterungen
und Spezialisierungen (visuell, ratio-nell, etc), – bzw.
als "andere Perspektive" zu verstehen (siehe diesbezüglich
auch: "Mitmachen beim Sonnentrommeln?").
Ich möchte dies am Beispiel einer Bibliothek verdeutlichen:
Stellen Sie sich die gesamten Projektarbeiten als riesige Bibliothek
vor: Sie können nun viel Zeit in dieser Bibliothek verbringen
und sich ganz genau alle Bücher durchlesen. Falls Ihnen jedoch
"viel zu viele Bücher" in dieser Bibliothek
stehen, können Sie diese natürlich jederzeit verlassen
– oder sich lediglich ein Buch Ihres Interesses herausnehmen.
Sie können also "nur" die Musik hören (Bauch-Zugang)
und das Buch (als "kopfigen" Zugang) oder den Film (als
"visuellen" Zugang) vergessen. Die Entscheidung beruht
auf Ihren Neigungen und Ihrer Perspektive.
.
Der
Impuls
Ursprung
des "Sonnentrommlers":
Bevor
man etwas strukturieren kann, braucht es zunächst einen Impuls
(oder mehrere), welcher die Sache ins Rollen bringt. Bleiben wir
zunächst beim Beispiel dieser Website:
Senkrechtes
Weltbild und Dualität:
Sie haben mit dem vorliegenden Fenster die Planetenposition
des „Mars“ geöffnet. Mars steht für
das "aggressive Urprinzip" und für den "dynamischen
Ausdruck der ungerichteten Energie in der Welt". Dieses Urprinzip
erfährt erst über die menschliche Weltwahrnehmung mit
Ihrem Dualitäts- und Polaritätsprinzip seine Wertung.
Die ursprünglich auch mit "unbändigem Willen, Mut
und absolut ehrlicher Zielstrebigkeit"
assoziierte Mars-Energie erscheint uns in Ihrer negativen "Welt-Bewertung"
dabei auch als zerstörende und kriegerische Energie. Um es
jedoch mit den Worten von Ruediger Dahlke und Nicolaus Klein aus
Ihrem Buch „Das
senkrechte Weltbild“ von Seite 63 zu sagen: "[...]
sollten wir auch nicht vergessen, dass er als erster Impuls
zu allem Anfang gehört [...]". (Zitatende).
Es
gibt eben Licht und Schatten. Ich wählte diese Planetenposition,
um dem grundsätzlichen "dynamischen
Ausdruck der ungerichteten Energie in der Welt"
– dem "ersten
Impuls allen Anfangs"
– eine positive Richtung zu geben und seine "Wut
des Ares"
somit "achtsam
wie eine Mutter zu umarmen und zu verwandeln"
(wie man es im Buddhismus ausdrücken würde). Meine Konzentration
und Absicht richtet sich also – dualistisch betrachtet –
sowohl auf die positive Entsprechung des Mars: auf Mut und Initiative
– und "Willenskraft,
die bewusst auf legitime Ziele gerichtet ist"
(Zitat von Stephen
Arroyo aus: Astrologie, Psychologie und die vier Elemente;
Seite 97), als auch auf die Annahme und Verwandelung seiner (vermeintlich)
dunklen Seite:
Bewusstmachung
der Dunkelheit:
Dies war und ist einer der ersten "Impulse" der Sonnentrommlerarbeiten:
Bewusstmachung der Dunkelheit. Gemäß des C.G.
Jung Zitates: "Man wird nicht dadurch erleuchtet,
dass man sich Lichtgestalten vorstellt, sondern durch Bewußtmachung
der Dunkelheit." (Zitatende) fand ich über eine
langjährige Workaholicthematik in einen anderen Umgang mit
meinem Musikerberuf, sowie in einen anderen Umgang mit Zeit und
mit Ganzheitlichkeit. Klingt esoterisch – ist es auch. Zumindest
wenn man den Ursinn des Begriffes der Esoterik
(innerer Kreis) im Gegensatz zur Vorsilbe Exo
(von Außen) meint – und nicht eine Pseudoesoterik
der wabernden, schnellproduzierten Synthiesounds einer "da-machen-wir-Geld-draus-Industrie",
welche insbesondere in den 1980er Jahren "den Markt"
überschwemmte – und derzeit mit Telefonberatungen das
(Privat)Fernsehen pervertiert. Um Edwin
Fischer mit einem kurzen Auszug aus seiner "Ansprache
an junge Musiker" aus dem bereits 1953 erschienenen
Buch "Musikalische Betrachtungen" zu zitieren:
"[...] In der heutigen Zeit vollkommener Technik und
Mechanik hat ein nur im rein pianistisch-artistischen Sinne gut
gespieltes Klavierstück keinen Zweck mehr. Nur innerlich
erlebte Kunst, an der Ihre Persönlichkeit schöpferischen
Anteil hat, interessiert, wirkt und baut auf. Sie müssen
zu sich selbst gelangen." Innere Beseeltheit –
eben Inhalte – rücken den oft mißbrauchten Begriff
der "Esoterik" wieder auf seinen wohlverdienten Platz.
In diesem Sinne: Geben wir der "ungerichteten Energie"
eine "sinnvolle Richtung" – und betrachten einen
weiteren wichtigen "Impuls", der mich zum "Sonnentrommler"
führte – die zentrale, handwerkliche Basis –
die Töne der Planeten:
Was
sind Evolutionsfrequenzen & Planetentöne?
Da alle Materie aus Schwingung, bzw. Frequenz besteht, lassen
sich auch für in Bewegung befindliche Planeten deren Eigenfrequenzen
errechnen. Dies geschieht auf Basis der jeweiligen Rotationszeiten
und Umlaufzeiten. Da diese periodischen Frequenzen jedoch aus
der Sicht menschlicher Wahrnehmung sehr langsam schwingen –
am Beispiel unserer Erde beträgt ein Schwingungsdurchgang
der "Tagesfrequenz" circa 24 Stunden – liegt der
Klang dieser Schwingungen außerhalb (genauer: unterhalb)
des menschlichen Hörfeldes und muss erst "übersetzt"
(oktaviert) werden (Tiefer
eintauchen?). Die Berechnung der Planetentöne, wird im
folgenden am Beispiel des Erdentones (Grundfrequenz der Erde)
verdeutlicht.
Der
Erdenton
Eine
der für uns Menschen wohl wichtigsten Frequenzen ist die
der Erdumdrehung (Tag/Nacht). Hier unterscheidet man zwischen
dem "mittleren Sonnentag" (24 Stunden) und dem "siderischen
Sterntag" (genauer: Aqinoktialtag). Das folgende Berechnungsbeispiel
bezieht sich auf den siderischen Sterntag:
Dauer
des "Siderischen Sterntages": 23 Stunden, 56 Minuten
und 4,09054 Sekunden.
Da
wir Frequenzen in Hertz, als "Schwingung pro Sekunde"
berechnen, rechnen wir diese Tagesdauer in die entsprechenden
Sekunden um und erhalten 86 164,09054 Sekunden. Aus diesem Wert
errechnen wir nun die entsprechende Hertzzahl des Aquinoktialtages.
Dazu
wird der Kehrwert unserer 86 164,09054 Sekunden gebildet:
Dieser beträgt 0,000 01 160 576 3 Hz.
Da der Hörbereich des Menschen jedoch auf circa 16 Hz bis
ca. 18 000 Hz begrenzt ist, bedienen wir uns der natürlichsten
und verbreitetsten Methode – der Oktavierung – um
diese Frequenz in unseren "akustischen Wahrnehmungsbereich"
zu bekommen.
Wenn wir unsere 0,000 01 160 576 3 Hz nun oktavieren, erreichen
wir zunächst in der 16ten Oktave mit 0,760 595 Hz umgerechnet
45,635716 bpm (beats per minute = Schläge pro Minute) und
schließlich in der 24ten Oktave mit 194,712390 Hz den für
uns hörbaren Ton g.
Oktavieren wir weiter, gelangen wir in der 65ten Oktave mit 428,177
. 1012 (Billionen Hertz) zu dem entsprechenden Nanometerwert 700,160
nm. Dies entspricht einem für unsere Augen sichtbaren Orange-Rot.
Zitat
Joachim Ernst Berendt
(Urtöne):"...Wenn wir noch eine
Oktave dazulegen, gewinnen wir exakt die Eigenresonanz der DNS
(Desocyribonukleinsäure), wie Fritz-Albert Popp sie beobachtet
hat. Die Trägersubstanz der Erbmasse des Menschen schwingt
also in der 66.ten Oktave des Erdentones. Wer orangerot trägt,
resoniert im Abstand von nur einer einzigen Oktave - das ist die
direkteste und am stärksten wirksame aller harmonikalen Beziehungen
in der Natur - mit seiner eigenen DNS!..."
Zitatende.
Professor Dr. Max Lüscher untersuchte desweiteren in Kanada männliche Enten unter verschiedenfarbigen Licht. In seinen Versuchsreihen wurden die Erpel alle unter gleichen Bedingungen aufgezogen: Die Erpel unter orangeroten Licht wiesen jedoch – im Unterschied zu einer Vergleichsgruppe unter hellblauem Licht – ein mehr als doppelt so schnelles Hodenwachstum auf. Orange-Rot dynamisiert die Gene.
Der
Unterschied zwischen den Berechnungen des mittleren Sonnentages
und des siderischen Sterntages ändert übrigens relativ
wenig am hörbaren Ton: Sowohl die 194,180740 Hz des mittleren
Sonnentages, sowie die 194,712390 Hz des siderischen Sterntages
ergeben ein g.
Ein
weiteres Zitat zum Thema "Kammerton" von Hans
Cousto aus seinem Buch: "Die kosmische Oktave":
"...Vorweg noch folgende Feststellung zu den
Einheitsmaßen: Ein Meter ist definiert als ein 40millionstel
Teil des Erdmeridianes; ein Liter ist definiert als Kubikdezimeter
(ein Würfel mit der Kantenlänge von 0,1 Meter); ein
Kilogramm entspricht dem Gewicht von einem Liter Wasser; eine
Kalorie ist die Energiemenge, die man benötigt um ein Kubikzentimeter
Wasser um ein Grad Celsius zu erwärmen..... So sind alle
geläufigen Einheitsmaße von irgendwelchen Naturvorgängen
abgeleitet. Es soll hier in diesem Kapitel nicht erörtert
werden, ob die getroffene Wahl vernünftig ist oder nicht,
wesentlich in diesem Zusammenhang ist nur das Merkmal, daß
die Grundmaße auf Größen basieren, die von der
Natur gegeben sind. Es gibt jedoch ein Maß, das vielerorts
offiziell als Standardmaß eingeführt ist, dem ein solcher
Bezug gänzlich fehlt, das absolut willkürlich festgelegt
worden ist. Es handelt sich hierbei um den Kammerton, das sogenannte
a´ (lies: eingestrichenes a), dem allgemein 440 Hz zugeordnet
werden. Diese 440 Hz wurden in London im Jahre 1939 auf der Stimmtonkonferenz
zum Standardton erklärt. Meine Nachforschungen in Bibliotheken,
um eine vernünftige Erklärung für die Wahl des
Kammertones zu finden, blieben erfolglos. Im europäischen
Abendland veränderte sich auch der Kammerton zuweilen, vor
1939 waren z.B. 435 Hz üblich, in England auch 432 Hz. Jahrelang
beschäftigte mich die Frage der Wahl des Kammertones, des
Grundtones, bis ich eines Tages die Antwort sah und hörte,
ja die Antwort war so klar, so einfach und naheliegend, weil das
Geschehene und Gehörte völlig im Einklang mit dem Lauf
der Dinge war..." Zitatende.
Tiefer
eintauchen? Detailierte Infos rund um das Thema Planetentöne
finden sich im der Online-Version
des tOM Sonnentrommler-eBooks "Der Beginn einer langen Reise"
oder auf Fritz Dobretzberger´s hervorragender website: www.planetware.de Weitere Infos zu "Hans Cousto" gibts HIER.
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